„Stressfrei in den Winter“ dank Fulda
Zur Umrüstzeit von Sommer- auf Winterreifen hatte sich Fulda für Händler und Endverbraucher eine besondere Aktion einfallen lassen: Ein „Hol- und Bringservice“ machte den Reifenwechsel für Fahrzeugbesitzer so einfach wie möglich, waren doch gerade in diesem Jahr der Andrang bei den Händlern aufgrund der situativen Winterreifenpflicht besonders hoch und die Wartezeiten entsprechend lang. „Stressfrei in den Winter“ lautete die Devise.
Für zahlreiche Autofahrer war das Umrüsten in diesem Jahr damit einfach wie nie. Sie mussten nur mit den beteiligten Reifenhändlern einen Termin vereinbaren und den Rest erledigten die Händler gemeinsam mit den Serviceexperten von Fulda: Sie holten das Fahrzeug vom Wohnort des Kunden ab, brachten es zur Werkstatt und nach dem Reifenwechsel wieder zum Kunden zurück. Damit diese in der Zwischenzeit mobil blieben, bekamen sie zwischen Abholung und Rücktransport ein Leihfahrzeug zur Verfügung gestellt – inklusive Vollkasko-Versicherung!
Positives Händlerfazit
Jeweils eine Woche lief die deutschlandweite Aktion in Kooperation mit drei Reifenhändlern, denen ein spezielles Serviceteam aus dem Hause Fulda stets mit Rat und Tat zur Seite stand. Das Fazit der Reifenhändler „Reifen Kaiser“ in Fellbach, „Reifen Simon“ in Schlüchtern und „Reifen Blötz“ in Kiel sowie der Kunden fiel durchweg positiv aus. Das Highlight in Kiel: Das Landesstudio von SAT 1 ließ – begeistert von der Aktion – gleich drei seiner Fahrzeuge umbereifen.
„Wir konnten in der Aktionswoche zahlreiche Hol- und Bring-Termine vereinbaren. Gerade Autofahrerinnen waren total begeistert von diesem Komplettservice“, sagte beispielsweise Volker Kaiser, Geschäftsführer von „Reifen Kaiser“. „Viele Kunden bedauerten allerdings den kurzen Zeitraum der Aktion und hätten gerne noch Termine in den folgenden Wochen mit Hol- und Bringservice vereinbart.“
Die Händler waren einhellig der Meinung, dass die ungewöhnlich hohen Temperaturen viele Autobesitzer davon abhielten, bereits im Oktober Winterreifen aufzuziehen. Ansonsten wäre das Interesse an der Aktion bestimmt noch größer gewesen.
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