Bei der „Baja 1000“ will BFGoodrich Triumph wiederholen
BFGoodrich will seine Siegesserie bei der „Mutter aller Wüstenrallyes“ fortsetzen: 2005 feierte der Reifenhersteller bei der „Baja 1000“ in Mexiko in der Vierrad-Wertung den 20. Triumph in Folge, in diesem Jahr wollen sie dieser einzigartigen Erfolgsgeschichte ein weiteres Kapitel hinzufügen. Nach dem Sieg bei der Rallye Dakar im Januar würden die Offroad-Spezialisten damit auch das bedeutendste Wüstenabenteuer jenseits des großen Teichs gewinnen.
Außenseiterchancen besitzt dabei auch das „All German Team“ um Armin Schwarz und Matthias Kahle. Die Aufgabe klingt dabei einfach: Die Teilnehmer der „Baja 1000“ müssen rund 1.000 Meilen in kürzester Zeit zurückzulegen. Doch das ist leichter gesagt als getan. Die mexikanische Wüstenrallye gilt als eine der größten Herausforderungen und härtesten Prüfungen im Motorsport und wird daher gerne mit der Rallye Dakar verglichen. Auf Grund der schwierigen Bedingungen kommt den Reifen eine besondere Bedeutung zu. Sie müssen den teilweise mehr als 700 PS starken Buggys auf sandigen Abschnitten ausreichend Traktion bieten und gleichzeitig scharfen Felsen und stacheligen Kakteen trotzen. Für solche Bedingungen eigne sich der „BFGoodrich Baja T/AKR“ perfekt, der bereits Troy Herbst und Larry Roeseler mit ihrem Smithbuild-Ford im vergangenen Jahr zum Sieg verholfen hat.
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