Wie im Film: Härtestes Rad für härtesten Stunt
Am 6. Oktober 2006 zeigen die Stuntprofis der action concept Film- und Stuntproduktion zum dritten und letzten Mal in diesem Jahr, wie spektakuläre Fahrszenen aus Action-Filmen auch von „normalen“ Autofahrern und -fahrerinnen selbstständig und sicher umgesetzt werden können. Schmidt-Revolution (Bad Segeberg) rüstet die Stuntfahrzeuge beim Kurs „Fahren wie die Stars in Actionfilmen“ mit seiner härtesten Errungenschaft aus: der Radinox-Technologie.
Neben Drifts und Spaß sind realistische Selbsteinschätzung und Verdeutlichung der Grenzen von Fahrzeug und Fahrer Ziele dieses speziellen Trainings. International ausgezeichnete Stuntprofis unterrichten gemeinsam mit professionellen Drive-Instruktoren im filmreifen Fahrstil. Maximal 18 Teilnehmer lernen in drei Gruppen Schleudern (Drifts), Handbremswenden (90°-Turn, 180°-Turn) und die Punktbremsung vor einem Stuntman. Am Ende des Kurses wird das Erlernte in einer „Challenge“ bestmöglich umgesetzt und mit einer Action-Komparsenrolle prämiert. Zehn Mitarbeiter von action concept und acht PS-starke Fahrzeuge stehen auf der Airbase Bitburg bereit, um den Stuntnovizen ihren „Schleuder-Traum“ zu erfüllen.
Radinox steht für eine spezielle Fertigungstechnologie von Schmidt Revolution: In einem patentierten Verfahren wird die äußere Schlagkante der Felge nach innen eingerollt. Zusätzlich wird das Metall durch eine Kaltverformung in diesem Kantenbereich verdichtet und extrem hart. So entsteht eine sehr steife Schutzkante, die gegen Schäden durch Bordsteinberührungen großen Schutz bietet. Die Edelstahl-Felgenringe seien leichter, härter und hochglänzender als vergleichbare Aluminium-Felgenringe, teilt Schmidt Revolution mit.
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