Zahlreiche GVA-Verbandsmitglieder auf der automechanika
Die automechanika bleibt aus Sicht des GVA (Gesamtverband Autoteile-Handel) die Messe Nr. 1 für den Kfz-Teile- und -Reparaturmarkt. Traditionell nutzt der Branchen- und Interessenverband des freien Kfz-Teilehandels und der Aftermarket-Teileindustrie die weltweite Leitmesse für die gesamte automobile Wertschöpfungskette, um sich der Branchenöffentlichkeit zu präsentieren. Die Messebesucher finden den GVA wieder im Übergang der Hallen 5.1 und 6.1 unter der Standnummer 5/6.1 B03.
Der GVA-Vorsitzende Hartmut Röhl betont mit Blick auf das Profil der Messebesucher, dass die Messegesellschaft es in der letzten Zeit sehr gut verstanden habe, gegenüber deutschen Fachbesuchern die Vorteile der automechanika herauszustellen. Röhl weiter: „Die automechanika ist für alle Unternehmen unserer Branche einer der Höhepunkte des Jahres: Nirgendwo sonst bekommen Handwerk, Handel und Industrie einen derart breiten Einblick in die Innovationen und Zukunftstrends unserer Branche. Diese imponierende Vielfalt erfordert zwar einerseits die sorgfältige Planung der Messeaktivitäten, ermöglicht es aber andererseits jedem Besucher, sich ohne Rücksicht auf Wettbewerbszwänge zu informieren und wichtige Entscheidungen für das eigene Haus vorzubereiten. Deshalb ist der Frankfurter Messebesuch ein Muss.“ Der GVA wird sich im Rahmen seines Engagements im automechanika-Beirat auch künftig dafür einsetzen, dass die Messe in ihrer Bedeutung für die Branche gestärkt wird.
Werkstatt im Blick
Im Mittelpunkt des diesjährigen GVA-Auftritts steht dabei die Werkstatt: Allen Reparaturbetrieben – gleich ob mit oder ohne Markenvertrag – stellt der GVA die Leistungsfähigkeit des freien Teilehandels vor. Dass es dabei um mehr als Teile geht, ist klar: So stellt der GVA Vorteile des freien Autoteilehandels wie z. B. die schnelle Belieferung mit einem Allmarken-Qualitätsprogramm in allen Teilen Deutschlands heraus. Außerdem geht der GVA auf der automechanika auf die Technikkompetenz und die vielfältigen weiteren Beratungsleistungen (Schulungen, Unternehmensführung usw.) des Teilehandels ein.
140 GVA-Mitglieder stellen aus
Von besonderer Bedeutung für die GVA-Mitglieder werden sicherlich die Neuheiten
in den Bereichen Fahrzeugteile, Werkstattausrüstung und Diagnosegeräte, Zubehör, Chemie und Pflege sein. Natürlich sind auch wieder viele Verbandsmitglieder als Aussteller vor Ort: In 2006 nutzen rund 140 GVA-Mitglieder aus Industrie und Handel die automechanika, um die Besucher auf sich und die firmeneigenen Produkte und Dienstleistungen hinzuweisen.
Mitglieder- und Partnerabend am 12. September
Wie es schon Tradition ist, lädt der GVA wieder seine Mitglieder und Partner zu einem gemeinsamen Abend auf den Messestand ein. Am Dienstag, dem ersten Messeabend, feiert der GVA gemeinsam mit seinem Standnachbarn TecDoc im Übergang der Messehallen 5.1 und 6.1 ab 18.00 Uhr. Es wird wieder ein kleines Who is Who der Branche erwartet, das viele Möglichkeiten bietet, interessante Gespräche in lockerer Atmosphäre zu führen und Kontakte zu vertiefen.
FIGIEFA an Bord
Die Funktion der automechanika als internationale Leitmesse des Aftermarkets ist unbestritten, deshalb ist selbstverständlich auch die FIGIEFA dabei. Der internationale Dachverband des freien Autoteilehandels ist mit eigenen Display-Aufstellern auf dem GVA-Stand sichtbar – bei der deutschen FIGIEFA-Filiale gibt es natürlich die Möglichkeit, mit der FIGIEFA in Kontakt zu kommen. Doch nutzt die FIGIEFA nicht allein die Frankfurter Kommunikationsplattform, auch der neu gestaltete Internetauftritt unter www.fiqiefa.org ist einen Klick wert.
Über den GVA
Der Gesamtverband Autoteile-Handel e.V. ist der Branchenverband und politische Interessenvertreter des freien Kfz-Teile-Großhandels in Deutschland. Darüber hinaus spricht er auch für die rund 2.000 Einzelhändler von Kfz-Ersatzteilen. Im GVA sind rund 160 Handelsunternehmen mit über tausend Betriebsstellen und etwa 130 Kfz-Teilehersteller organisiert. Der Markt für Ersatz- und Verschleißteile hat in Deutschland ein Volumen von rund 17,5 Mrd. Euro, der freie Kfz-Servicemarkt hat auf der Reparaturebene einen Anteil von über 50 %. Die im GVA organisierten Handelsunternehmen repräsentieren rund 80 % des Umsatzes dieser rein mittelständisch strukturierten Branche. Schwerpunkte der Verbandsarbeit sind der Ausbau des freien Kfz-Service-Marktes als echte Reparaturalternative für den Verbraucher sowie die Wahrung der Chancengleichheit gegenüber der Automobilindustrie im Ersatzteile-Handel.
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