6. arktisches Abenteuer Fulda-Challenge
Bereits zum sechsten Mal in Folge geht die Fulda-Challenge als weltweit einmaliges Extremsport-Konzept im kommenden Jahr (vom 28.1. bis 7.2.) an den Start: ein Ausnahme-Event, das in der Welt des Sport-Entertainments seit Jahren seinesgleichen sucht und mit jeder Veranstaltung an Attraktivität für Teilnehmer, Organisatoren und Fachpresse gewinnt.
Ungebrochen ist daher die Popularität des „Extreme Arctic Adventures“, das jährlich mehr als 30.000 Bewerber aus ganz Europa auf ein Ticket ins kanadische Yukon Territory hoffen lässt, um dort Zeuge – und nicht zuletzt auch Macher – eines in jeder Hinsicht einzigartigen Wettbewerbs zu werden.
Maßgeblichen Anteil am noch immer wachsenden Zuspruch der Fulda-Challenge haben zahlreiche Partner vor und hinter den Kulissen, die mit ihrer gemeinsamen Leidenschaft für Land, Leute und den hier gebotenen vielseitigen Aktionsradius dem Event in „Kanadas wahrem Norden“ seit Anbeginn die Treue halten. Seit Jahren gestalten bekannte Namen wie Ex-Formel-1-Fahrer Hans-Joachim Stuck oder Rallye-Pilotin Isolde Holderied fachlich wie persönlich den Erfolg einer jeden Veranstaltung mit, prägen als Instruktoren und Ratgeber entscheidend deren unverwechselbaren Charakter. Gleichzeitig wächst in den Reihen prominenter und hochverdienter Extremsportler das Interesse an der Fulda-Challenge als sportliche Herausforderung auf unbekanntem und hochgradig anspruchsvollem Terrain. Das korrespondiert mit der Fulda-Kommunikationsstrategie, allseits bekannte und mit hohen Sympathiewerten ausgestattete Namen als Markenbotschafter zu gewinnen.
So wurde beispielsweise mit Joey Kelly (Bandmitglied der legendären „Kelly Family“ und Extremsportler) in 2005 erstmalig ein Starter aus Show- und Sportzirkus regulär als Wettbewerbsteilnehmer gelistet und unter den allgemeingültigen Wettkampfbedingungen des arktischen Mehrkampfs gegen eine internationale Konkurrenz aufgestellt. Für den Iron-Man-Rekordhalter Kelly (acht absolvierte Wettkämpfe in einem Jahr!), dessen sportliche Interessen von einer Leidenschaft für das Extreme und Außergewöhnliche gelenkt werden, eine Erfahrung mit Fortsetzungspotenzial. Auf der Suche nach einer starken Challenge-Partnerin für 2006 waren die Würfel rasch gefallen: Birgit Fischer, u. a. 27-fache Weltmeisterin im Kanusport und erfolgreichste deutsche Olympionikin aller Zeiten, brachte hierfür nicht nur die körperliche Fitness, sondern vor allem auch die Begeisterung für die Veranstaltungsidee der Fulda-Challenge mit. Arktische Mehrkampfdisziplinen mit Zeltübernachtungen bei oftmals weniger als minus 30 Grad Celsius, ein straffes 10-tägiges Sportpensum, das kaum Zeit zur Erholung lässt: selbst für einen erfahrenen Hochleistungsathleten keine Routineanforderung.
Neben dem Team Fischer/Kelly soll Spitzenweitspringerin Heike Drechsler, die im Mai 2005 offiziell das Ende ihrer aktiven sportlichen Karriere bekannt gab, der Fulda-Challenge ebenfalls ihren Stempel aufdrücken: Nach Jahre währendem Medaillenregen kämpft sie an der Seite von Box-Champion und Ex-Weltmeister Sven Ottke nun um das symbolische Siegergold des legendären Klondike. Bereits Ende September hatte sie im Rahmen des Challenge-Qualifikationsentscheids im Südtiroler Wintersportort Sulden die Gelegenheit zum ersten kennenlernen, zur Sondierung des organisatorischen Umfelds und zum Trainingseinstieg auf Mountainbike und Offroad-Fahrzeug wahrgenommen.
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