Pirelli rüstet österreichische Rallye-Sieger aus
Mehr als 55.000 Zuschauer besuchten den letzten Rallyelauf der Österreichischen Rallyemeisterschaft, die OMV-Waldviertel-Rallye, in der die Pirelli-Piloten gleich vier Klassen für sich entscheiden konnten. In der Gruppe A, der österreichischen Staatsmeisterschaft 2005, konnte Pirelli-Pilot Raimund Baumschlager seinen vorzeitigen Titelgewinn mit einem Sieg bei der letzten Rallye des Jahres krönen. Mit einer dominanten Vorstellung gewann Baumschlager die Waldviertel-Rallye. Baumschlagers Team setzte auf den Pirelli PZero in der Dimension 225/650 R18 in den Konfigurationen RX, RS und RE.
In der Gruppe N, die Gruppe für seriennahe Fahrzeuge, konnte der Deutsche Herrmann Gaßner zum vierten Mal den Meistertitel nach Bayern holen. Nach einer perfekten Fahrt über die 225 Kilometer und 17 Sonderprüfungen erreichte Gaßners Pirelli-Mitsubishi als Sieger in der Gruppe N, das Ziel. Der Lancer Evolution VII des Gaßner-Motorsport-Teams fuhr auf Pirelli PZero in der Dimension 225/625 R17. In der Kategorie der Diesel Fahrzeuge konnte auch ein Pirelli-bereiftes Fahrzeug gewinnen. Michael Böhm gewann diese Kategorie mit einem Fiat Stilo JTD auf Pirelli PZero in der Größe 200/625 R 17. Die Junioren-Klasse konnte der 23-jährige Markus Leeb auf seinem Pirelli-Suzuki Ignis Sport für sich entscheiden. Er gewann diese Wertung vor seinem Dark-Dog-Austria-Team-Kollegen Michael Kolgerl. Das Team Dark-Dog nominierte die RS und N Konfiguration von Pirellis erfolgreichen Asphalt-Reifen für die Rallye-Meisterschaft in der Dimension 190/580 R15.
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