Einlagerung von Kundenrädern auch Hit für Regalbauer
Entgegen dem allgemein rückläufigen Geschäftstrend im Regalbau entwickelt sich die Hofheimer Scholz Regalsysteme weiter: „Wir dürfen für eines der profitabelsten Geschäftsfelder im Automobilhandel arbeiten: die Einlagerung der Kundenräder“, kommentiert Gottfried Scholz, geschäftsführender Gesellschafter der Scholz Regalsysteme im hessischen Hofheim am Taunus, das Unternehmensergebnis zum 30. August 2005. Mit Rad-Mark KROS, dem Kunden-Räder-OrganisationsSystem, konnte der Hofheimer Spezialist für die Räder-/Reifen-Organisation seinen Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum kräftig steigern.
„Die einlagernden Betriebe sind von KROS voll überzeugt. Immerhin beschäftigen wir uns seit fünf Jahren vornehmlich mit der Prozessoptimierung der Kundenräderlagerung“, begründet Scholz den Unternehmenserfolg. „Dabei greifen wir Anregungen unserer Kunden schnell auf und bringen diese zur Umsetzung.“ Praxisanwendungen haben mittlerweile gezeigt, dass der organisatorische Aufwand der Räderlagerung um zehn bis fünfzehn Minuten pro Radsatz und Einlagerungssaison reduziert werden kann.
Möglich machen dies die patentierten, gravierten Markierungsschilder „Rad-Mark“, Rad-Mark-Fachnummerierungen und Rad-Mark-Garderobenmarke. Die Räder werden nach dem Umstecken in den mit der gleichen Rad-Mark-Nummer versehenen Lagerplatz eingelagert. Dies ist möglich durch ein spezielles Reifenregalsystem. Mit zwei Fachbreiten werden alle gängigen Pkw-Reifendimensionen abgedeckt.
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