BMW Williams klärt Reifenschäden auf
Beim ersten Grand-Prix in der Türkei hat insbesondere das BMW-WilliamsF1-Team eine schwache Rolle gespielt. Beide Fahrer – Mark Webber und Nick Heidfeld – konnten das Rennen aufgrund von Reifenproblemen nicht beenden. Eine Untersuchung hat nun die Ursache der Ausfälle geklärt: „Es seien in der Türkei eine Reihe von Umständen zusammengekommen, die zu den Problemen geführt haben. Im Zusammenspiel der mechanischen Abstimmung, der Karosserie-Konfiguration und der Roll- und Walkbewegung des Reifens traten Belastungen auf, die zuvor nicht erkannt wurden. In vorherigen Rennen traten solche Probleme, trotz einer ähnlichen Fahrzeugkonfiguration, nicht auf“, heißt es dazu bei F1Total.com. Anders ausgedrückt: Michelins Motorsportdirektor Pierre Dupasquier bestätigte, dass die Reifen mit dem Chassis der beiden Formel-1-Boliden in Berührung gekommen sein müssen und dann den Dienst versagten.
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