Formel-1-Vermarkter wird noch profitabler
Wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung schreibt, kämpf der britische Rennsport-Vermarkter Formula One Administration (FOA) mit Umsatzschwund. Im Geschäftsjahr 2003 schrumpften die Erlöse von 643 Millionen auf 562 Millionen Dollar, heißt es in einem aktuellen Zahlenwerk der nicht börsennotierten Gesellschaft. Im selben Zeitraum habe sich allerdings der Gewinn vor Steuern von 127 Millionen auf 158 Millionen Dollar erhöht. Die FOA fungiert – neben der Formula One Management (FOM) – als zentraler Geldeintreiber und -verteiler im internationalen Rennsportgeschäft. Die FOA sowie die FOM werden von der SLEC-Holding gesteuert, die vor Jahren vom britischen Milliardär Bernie Ecclestone gegründet wurde.
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