Pit-Stop zog bei Big Brother ein
Als am 1. März 2005 die Teilnehmer der sechsten Big-Brother-Staffel in Köln-Ossendorf einzogen, war Pit-Stop dabei. Die Werkstattkette stellte der Reality-Soap eine komplett eingerichtete Werkstatt inklusive Hebebühne, Werkzeug, Lager, Sicherheitskleidung und weiterem Material zur Verfügung. Die Kooperation zwischen Pit-Stop und Endemol läuft zunächst unbegrenzt.
Angeleitet von einem Pit-Stop-Team sind die Bewohner in der Werkstatt als Chef, Assistent oder Hiwi tätig. Die erste Aufgabe ist das Zusammensetzen eines Oldtimer-Bausatzes. Neben der Spielwelt Kfz-Werkstatt gibt es einen Bauernhof und ein Mode-Atelier im Big Brother-Dorf.
Bei der sechsten Big-Brother-Staffel handelt es sich um die weltweit erste Life-Soap ohne geplantes Ende. Zunächst ziehen elf von später maximal 16 Bewohnern in die Lebensbereiche Arm, Normal und Reich ein. Durch verschiedene Aktionen erhalten die Bewohner innerhalb eines Jahres Gewinne im Wert von circa einer Million Euro, die unter anderem auch Pit-Stop zur Verfügung stellt.
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