SUV-Boom in den USA vorbei
(Akron/Tire Review) Die Verkäufe von besonders großen SUVs (Full-size Sport Utility Vehicles), jahrelang das Wachstumssegment im amerikanischen und längst auch im europäischen Fahrzeugmarkt, brechen in den USA förmlich ein: Für den Januar wird ein Minus von 31, für den Februar von 21 Prozent genannt. Während Modelle wie Chevy Suburbans, Hummer H2, Ford Expedition und Toyota kräftige Einbußen hinnehmen müssen, gibt es allerdings immer noch einzelne Modelle, die in der Verbrauchergunst zunehmen wie Nissan Armada, Dodge Durango oder Cadillac Escalade ESV. Ein Ford-Analyst führt den Rückgang auf die stark wachsenden Treibstoffpreise zurück, bei denen jetzt wohl für die besonders spritfressenden SUVs die Schmerzgrenze erreicht ist: „Die besten Tage für diese Produkte (große SUVs) liegen hinter uns.“
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