Gerhard Stegen ist tot

Der Tod kam plötzlich und völlig unerwartet. Bereits am 5. Februar erlag Gerhard Stegen daheim in Bielefeld einem Herzschlag. Er wird heute im engsten Familienkreis zu Grabe getragen. Er wurde 77 Jahre alt. Gerhard Stegen war ein in jeder Hinsicht schwergewichtiger Journalist, der von 1973 bis zum Zeitpunkt seiner Pensionierung im Jahr 1988 die Redaktion der Gummibereifung führte und sich in dieser Zeit insbesondere auch in Kreisen des ZDV und Bipaver, deren Interessen er leidenschaftlich zu vertreten wusste, viele Freunde erwarb. Sein Umgang mit der Neuen Reifenzeitung ließ es anfangs an Deutlichkeit nicht fehlen. Im Laufe der Jahre entwickelte sich ein professionelles Verhältnis, das seit vielen Jahren dann aber ein recht freundschaftliches Verhältnis geworden war.

1 Antwort
  1. Olaf Heffe says:

    Ich habe Gerhard Stegen vor Jahrzehnten kennengelernt, als ich einen Pressetermin bei den Anker-Werken in Bielefeld hatte. Er war Pressereferent bei dem Registrierkassen-Unternehmen. Ich bekam zu Gerhard Stegen schnell guten Kontakt, weil wir uns beide als Freimaurer zu erkennen gaben. Ich trug ein entsprechendes Abzeichen, er einen Ring mit Freimaurer-Symbolen. Er war sehr herzlich und veröffentlichte ausführlich meinen Beitrag in den „Deutschen Hotel-Nachrichten“. Mein journalistischer Weg war noch weit. Ich wurde später bei dpa ausgebildet und war später 25 Jahre in der Hamburger Zentralredaktion im Ressort Internationale Politik. Ich bin nun 84 Jahre alt und betrauere sehr seinen Tod.

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