EFR-Gewinnspieler mit Fulda zum Polarkreis
“EFR – HIER BIN ICH RICHTIG.“ Eingängig, prägnant und als Ergänzungssatz für ein Gewinnspiel geradezu optimal gewählt. Und eine Aussage, deren Sinngehalt zwei Personen in diesen Tagen voll bestätigen: Bauunternehmer Oliver Lanser nebst Ehefrau nämlich, die am diesjährigen EFR-Frühjahrsrätsel teilgenommen hatten und für die Vervollständigung des Lösungssatzes mit dem ausgeschriebenen 1. Preis, einer Reise zur 5. Fulda-Challenge in den hohen Norden Kanadas, belohnt wurden.
Fortunas Gunst galt damit nicht zuletzt auch dem EFR-Partnerstandort Kaisersesch/Eifel, genauer dem Hammes Reifen- und Autoservice, bei dessen Geschäftsinhaber und EFR-Gesellschafter Otmar Hammes seinerzeit der potentielle Sieger-Coupon eingegangen war. Entsprechend erfreut vernahmen Hammes und Ehefrau Anja die Nachricht von der Auslosung des Hauptgewinners aus der Ortsgemeinde Müllenbach und erklärten sich spontan bereit, dem Ehepaar Lanser im Rahmen der offiziellen symbolischen Gewinnüberreichung einen kleinen Sektempfang auszurichten.
Glückwünsche durften der 35-jährige Bauunternehmer und seine Frau Agnieszka nicht nur von ihrem ortsansässigen Servicefachmann entgegennehmen; mit dem gebietsverantwortlichen Außendienstler Bernd Kosche hatte auch der Reifenhersteller und Sponsor des außergewöhnlichen Top-Preises Fulda einen Mitarbeiter ins benachbarte Bundesland entsandt, um im Namen der Geschäftsführung Grüße, Gratulation und insbesondere auch die ersten Eindrücke zur bevorstehenden Arktisreise zu übermitteln. Und dass diese einzigartige Expedition ins Eis für die zweifachen Eltern in jeder Hinsicht zu einem unvergleichlichen Erlebnis werden wird, daran blieb gleich aus mehreren Gründen kein Zweifel.
Denn die ersten Gedanken der Lansers nach Erhalt der Gewinnmitteilung galten nicht etwa der kommenden „Extremerfahrung Polarwinter“, sondern zunächst einmal der Anreise in den viele tausend Kilometer entfernten Yukon, dem Flug über den Atlantik, der für die Eheleute die erste Reisebeförderung überhaupt per Aeroplan darstellt. Eine schöne Ouvertüre also für ein ganz spezielles Kanada-Abenteuer. Zudem übte der nordamerikanische Kontinent schon immer eine besondere Faszination auf das Ehepaar aus der Eifel aus, doch nie hatte sich bis dato die Gelegenheit ergeben, den Traum vom Natururlaub am anderen Ende der Welt tatsächlich einmal Wirklichkeit werden zu lassen. Mit dem Gewinn der Reise zur Fulda-Challenge 2005 ist nun das lang visierte Wunschziel in greifbare Nähe gerückt.
Die ursprüngliche Idee des seit 2001 alljährlich von Fulda Reifen veranstaltete „Extreme Arctic Adventure“ bestand darin, die hochwinterliche Wildnis des Yukon Territory nicht nur als Testgelände für die Winterreifenprodukte des Unternehmens zu nutzen, sondern gleichzeitig auch zum Schauplatz eines internationalen Extremsportwettbewerbs zu machen, der in Umgebungsbedingungen und Leistungsanforderung weltweit mit keinem zweiten vergleichbar ist. Hervorgegangen aus den Erfahrungen als Sponsor des Yukon Quest, entwickelte sich ein Mehrkampf-Event der Superlative – mit rund 40.000 Bewerbern pro Jahr und einer enormen Medienresonanz. Instruiert und unterstützt von prominenten Coaches wie Markus Wasmeier, Hans-Joachim Stuck und Isolde Holderied verlangen sich so qualifizierte Teampaare aus Europa und Nordamerika im Rahmen der geforderten Vielseitigkeitsprüfungen regelmäßig körperliche wie mentale Höchstleistungen ab.
Aber auch einige wenige Zaungäste erhalten Jahr für Jahr die einmalige Möglichkeit, sich ihr Ticket zur Fulda-Challenge zu lösen und die Ausnahme-Veranstaltung unmittelbar vor Ort mitzuerleben. So auch die glücklichen Gewinner des im halbjährlichen Turnus ausgeschriebenen Gewinnspiels, das in der EFR-Zeitungsbeilage mit einer aktuellen Auflagenhöhe von fünf Millionen Aussendungen stetig steigende Teilnehmerzahlen verzeichnet. Die Akzeptanz der bereits seit 1999 von der EFR organisierten und durch Fulda mitgestalteten Marketing-Aktion ist bei den unterstützenden Gesellschaftern wie auch bei den Mitspielern gleichermaßen hoch – 50.000 Coupon-Rücksendungen pro Saison sind dabei ein verlässlicher Indikator für die besondere Attraktivität des Unterhaltungskonzepts, das seit kurzem übrigens auch im Nachbarland Österreich zahlreiche Interessenten zur Teilnahme lockt.
Auch EFR-Geschäftsführer Jochen Gehrke sieht die langjährige Zusammenarbeit mit Fulda überaus positiv: „Das EFR-Gewinnspiel unserer Zeitungsbeilage ist hochattraktiv – das zeigen uns die Rücklaufquoten. Dabei ist der von Fulda gesponserte 1. Platz ein wesentliches Zugpferd.“ Die bewährte Kooperation wird der sehr guten Resonanz so auch in Zukunft weiter Rechnung tragen und spätestens im kommenden Herbst zwei weitere Glücksjäger zum Erlebnis-Trip ins ewige Eis schicken.
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