Mitsubishi verhindert Rückrufaktionen
Wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung berichtet, habe die japanische Mitsubishi Motors Corp. im Jahr 2000 26 der eigentlich 30 aufgetretenen Fahrzeugmängel den japanischen Verkehrssicherheitsbehörden nicht gemeldet. Das habe der Autobauer jetzt eingeräumt; man habe damit eine Rückruf verhindern wollen, heißt es weiter aus Tokio. Es habe sich bei den Mängeln um Radnaben und Kupplungen gehandelt.
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