Amcast trotz Speedline-Verkauf weiter unter Druck
Der amerikanische Automobilzulieferer Amcast Industrial Corporation (Dayton/Ohio), in Nordamerika ein Lieferant von Aluminiumfelgen für die Erstausrüstung, ist trotz des Verkaufes der europäischen Tochtergesellschaft Speedline ins Visier der Börsenverantwortlichen geraten: Um weiterhin an der New Yorker Stock Exchange gehandelt werden zu können, müsste der Börsenkurs der Aktie, der derzeit bei 1,40 US-$ dümpelt, innerhalb der nächsten Tage kräftig anziehen. Amcast gibt die Ergebnisse für das 2. Quartal des Geschäftsjahres am 26. März bekannt, erwartet wird ein Buchverlust von ca. 56 Mio. Dollar, bei dem der Speedline-Verkauf bereits berücksichtigt ist.
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