Kumho-Werbung XXL
An der Frankfurter Kaiserstraße leuchten seit einigen Tagen zwei gigantische Leuchtschriften des koreanischen Reifenherstellers Kumho. In den 70er und 80er Jahren noch geradezu ein Synonym für Prostitution und Kriminalität, hat sich die Kaiserstraße zum Boulevard und zu einer Visitenkarte Frankfurts gewandelt.Auf dem Eckhaus zwischen Bahnhofsvorplatz und Kaiserstraße stehen zwei jeweils 26 Meter lange und 2,2 Meter hohe Leuchtwerbungen, die bis zur Frankfurter Messe hin weit sichtbar erstrahlen. Für den Reisenden, der Frankfurt vom Hauptbahnhof aus betritt, erscheint der Kumho-Schriftzug als beherrschendes Element des Bahnhofvorplatzes, den täglich 70.000 Fahrzeuge passieren.In einer global orientierten Metropole wie Frankfurt, an einem Platz an dem internationales Publikum täglich wechselt, hat sich Kumho bewusst für diese außerordentliche Dimensionen der Leuchtwerbung entschieden. Diese soll die internationale Bedeutung des Konzerns widerspiegeln und die Mitarbeiter motivieren daran mitzuwirken, auch auf dem deutschen Markt diese Bedeutung zu erlangen. Dies soll durch eine großangelegte Marketingoffensive untermauert werden, deren Flaggschiff das “Formula 3 Euro Series”-Engagement des Reifenlieferanten ist.Das gesamte Kumho-Team war zur großen Einweihungsfeier vertreten. Auch aus anderen europäischen Kumho-Niederlassungen, wie z.B. Österreich, war man angereist, um dieses Ereignis gemeinsam zu begehen.
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