Trennung von Lauda – Aufräumen im Jaguar-F1-Team
Nachdem der Pkw-Absatz der Marke Jaguar weit hinter den Erwartungen für das Jahr 2002 zurück blieb, folgt nun Großreinemachen im Jaguar-F1-Rennstall wie verschiedene Nachrichtendienste melden. Der hochbezahlte Sportdirektor Niki Lauda musste bereits seinen Hut nehmen, auch 40 bis 60 weitere Jobs sind von drastischen Sparmaßnahmen bedroht. Lauda war in der für Jaguar enttäuschend verlaufenden Saison bereits mehrfach in die Kritik geraten, die “Bewährungsfrist”, die ihm Ford-Chef Nick Scheele eingeräumt hatte, ist damit abgelaufen. Bei den jetzt beginnenden Tests für die Saison 2003 sitzen nicht mehr Pedro de la Rosa und Eddie Irvine im Cockpit, sondern Mark Webber und Antonio Pizzonia.
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