Flutkatastrophe trifft auch Reifenbranche
Im Gebiet der Elbe und ihrer Nebenflüsse liegen zwei Neureifenwerke und zahlreiche Betriebsstätten von großen wie kleinen Reifenhändlern. Das Bild von der Schadenslage ist sehr differenziert, wie die Neue ReifenZeitung bei persönlichen Gesprächen, dem Verlauf der Elbe folgend, und in diversen Telefonaten mit Branchenteilnehmern, die im betroffenen Einzugsgebiet liegen, festgestellt hat. An einigen Orten, die groß durch die Medien gingen und wo schlimmste Verwüstungen gezeigt wurden, kamen Reifenhändler glimpflich davon. Andernorts zog die Karawane der Medienvertreter weiter, ohne von Einzelschicksalen Notiz zu nehmen. Zumal der erste Blick täuschen kann: Auch wo das Wasser nicht hinkam, konnte und kann es sehr wohl große Schäden anrichten.
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