Business as usual für Cooper Tire
Der US-Reifenhersteller Cooper hat in den ersten neun Monaten des Jahres 2000 eine Umsatzsteigerung von 17 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 1,3 Milliarden US-Dollar in der Reifen-Division erwirtschaftet. Darin enthalten sind auch 123 Millionen US-Dollar der Runderneuerungstochter Oliver enthalten, die vor wenigen Monaten übernommen wurde. Es wird berichtet, dass Oliver den größten Abnehmer als Kunden verlor und nunmehr mit Nachdruck neue Absatzmöglichkeiten sucht. Trotz harten Wettbewerbs konnte Cooper im Reifengeschäft wiederum einen Operating Profit von 10,4 Prozent (Vorjahr: 11,5 Prozent) erreichen. Das Unternehmen hat aber weiterhin Restrukturierungsbedarf im Bereich technischer Gummiartikel.
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