Berichte: Reifen Bruckmüller stellt mehrere Anträge auf ein Sanierungsverfahren

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Die Entwicklungen um den österreichischen Filialisten und Großhändler Reifen Bruckmüller scheinen – zumindest für den Moment – doch kein gutes Ende nehmen zu wollen. Wie die Oberösterreichischen Nachrichten (OÖN) heute online melden, habe der Anwalt von Firmenchef Dr. Othmar Bruckmüller bestätigt, „heute wird die Gruppe vier Anträge auf ein Sanierungsverfahren ohne Eigenverwaltung einbringen“. Damit führten die Probleme des oberösterreichischen Reifenhändlers der Zeitung zufolge „nun doch in die Insolvenz“, heißt es dort weiter, sei doch „der Einstieg eines Investors“, über den zuletzt verhandelt worden war, vorerst gescheitert. Die vier Anträge betreffen die Niederlassungen in Wels, Sierning und Kremsmünster sowie Bruckmüller als haftendem Gesellschafter selbst, so die OÖN unter Berufung auf den Bruckmüller-Anwalt. Die Bruckmüller-Gruppe betreibt insgesamt acht Filialen sowie einen Reifengroßhandel und hat ihren Sitz in Sierning. ab

Info Button_15px Lesen Sie dazu auch: Auf insolventen Bruckmüller-Betrieben lasten 51,4 Millionen Euro Schulden – Preisdruck und Margenverfall | Freitag, 10. November 2017

 

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