Kurz Karkassenhandel „erfolgreich auf der Reifen-Messe in Essen“
20.000 Besucher aus 130 Ländern besuchten die diesjährige Reifen-Messe. 670 Aussteller waren Ende Mai in Essen vor Ort – darunter auch wieder der Kurz Karkassenhandel. Der Hingucker auf dem Stand war der Messetruck des Unternehmens, der die Besucher anlockte. In Halle 2 informierte das Messeteam von Kurz Karkassenhandel die internationalen Besucher über das umfangreiche Leistungsspektrum des Unternehmens. Was wird eigentlich aus den Altreifen? Diese Frage, die viele Besucher stellten, sei laut Hanna Schöberl, Prokuristin von Kurz Karkassenhandel, nicht in einem Satz zu beantworten. „Wir sichten und sortieren die Reifen sorgfältig und entscheiden dann individuell pro Reifen, wie der Reifen optimal weiterverwendet werden kann. Die Weiterverarbeitung von alten Reifen muss immer von einem zertifizierten Altreifenentsorger durchgeführt werden. Denn nur wenn mit einem zertifizierten Entsorgungsfachbetrieb zusammengearbeitet wird, kann der Kunde sicher sein, dass die Reifen fach- und umweltgerecht entsorgt werden. Die Messe hat gezeigt, dass sich viele Reifenhändler zu wenig mit ihrem ‚Abfallprodukt‘ Altreifen auseinandersetzen“, berichtet Hanna Schöberl von ihren Erfahrungen.
Kurz Karkassenhandel bietet seinen Kunden unterschiedliche Varianten der Zusammenarbeit, so das Unternehmen anlässlich der Reifen-Messe: Eine ist der „Rundum-sorglos-Service“, bei dem Altreifencontainer bereitgestellt und regelmäßig entleert werden. Für den Kunden bedeute das die maximale Reduktion des Arbeitsaufwandes. Interessierte finden die aktuelle Ankaufsliste auf der Website des Unternehmens und können sich auch dort für den Newsletter anmelden. Viele Messebesucher hätten den Service gerne angenommen und würden ab sofort regelmäßig auf dem Laufenden gehalten werden.
Neben den erzielten Neukontakten nutzte das Messeteam die Tage in Essen auch gezielt, um mit Kooperationspartnern, bestehenden Kunden und Lieferanten zu sprechen und sich auszutauschen. „Wir sind mit den ersten Ergebnissen der Messe durch und durch zufrieden“, bestätigt Hanna Schöberl. „Jetzt haben wir noch eine Menge Nacharbeit vor uns und hoffen, dass sich die erfolgversprechenden Anbahnungen im Nachgang in die Realität umsetzen lassen.“ ab
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