SDS Systemtechnik setzt auf Diversifizierung und neue Technologien
Unternehmen, die Investitionsgüter liefern, stehen in Krisenzeiten vor besonderen Herausforderungen. Dies zeigte sich einmal mehr in der Hochphase der jetzt deutlich abebbenden Corona-Pandemie: Kunden, die ansonsten namhafte Beträge für neue Anlagen und Maschinen investiert bzw. entsprechende Projekte angeschoben hätten, haben stattdessen lieber ihre Liquidität beisammengehalten. Dies aber wohl nur vorübergehend, wie Stefan Dengler jetzt im Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG erläutert. Der Gründer, Geschäftsführer und Namensgeber von SDS Systemtechnik beschreibt 2020 als „komisches Jahr“. Während vielfach Investitionen auf Eis lagen und folglich die Umsätze drückten, zeichne sich jetzt zunehmend und weltweit ein erheblicher Nachholbedarf nach Anwendungen zur Reifenprüfung ab. Davon profitieren das Kerngeschäft der Shearographie genauso wie neue Geschäftsfelder, in die hinein SDS Systemtechnik schrittweise diversifiziert.
Dieser Beitrag ist außerdem in der Runderneuerungsbeilage Retreading Special der Juni-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG erschienen, die Sie hier auch als E-Paper lesen können. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.
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