Weiterentwicklung der von KK angebotenen Software für den Reifenhandel
Laut dem in Kaiserslautern beheimateten Unternehmen KK Software-Trading, das sich eigenen Worten zufolge mit der Entwicklung und dem Vertrieb von Softwarelösungen für den Reifenhandel befasst, die dem Handel mehr Professionalität verleihen sollen, können die von ihm angebotenen Produkte mit einer ganzen Reihe von neuen Funktionen bzw. Weiterentwicklungen aufwarten. Zum Portfolio der Kaiserslauterner gehören unter anderem eine Warenwirtschaft namens „Sales-Trade-Service“, das Shopsystem „Tyre Store“ oder auch eine „Profile24“ genannte Reifenhändlersuchmaschine. Bei seinen Projekten kooperiert man – wie man selbst sagt – mit solchen Systemhäusern wie Concept Software (Zarpen), Begusch Software Systeme (Klagenfurt/Österreich) und der TEC Systems GbR (Kaiserslautern), die beispielsweise auch für Entwicklung und Design des jüngst in Österreich ans Netz gegangenen B2B-Portals ReifenSystem verantwortlich zeichnet.
Das Shopsystem „Tyre Store“ ist über KK Software-Trading in zwei Varianten erhältlich, welche an den Zusatzbezeichnungen „Light“ bzw. „Premium“ erkennbar sind: Erstere beinhaltet lediglich einen B2C-Shop, während bei der zweiten Version zusätzlich noch ein B2B-Shop integriert ist. Beide wurden jetzt um neue Funktion erweitert. Sie bieten seit Neuestem die Möglichkeit zu Eingrenzung der Anzeige auf bestimmte Hersteller, eine Montagekalkulation sowie eine Komfortsuche für Kompletträder. Zudem sei die aktuelle Alcar-Felgendatenbank jetzt ebenso in die Shops integriert wie sich mit dem System Anbieteraussagen zufolge nunmehr ausführliche Statistiken generieren lassen. Und für die Reifenhändlersuchmaschine „Profile24“, die Onlinereifenkäufern den Weg zu Montagepartnern in ihrer Umgebung weisen soll, ist für das kommende Jahr nichts weniger als ein Relaunch der Plattform angekündigt, über die sich schon heute in einigen Postleitzahlbereichen der eine oder andere „Tyre-Store“-Partner finden lässt.
Weiterentwickelt wurde zudem die „Sales-Trade-Service“ genannte Warenwirtschaftslösung, die abgesehen von solchen selbstverständlichen Dingen wie Benutzer-, Artikel-, Kunden- und Lieferantenverwaltung, Faktura und Mahnwesen sowie Kassenmodul bislang ohnehin schon weitere Features wie etwa Terminkalender/To-do-Listen oder eine DATEV-Schnittstelle bietet. Als neue Funktionen der Software werden eine Anbindung an Logistiksysteme (beispielsweise UPS), Möglichkeiten zum zeitlich gesteuerten Datenaustausch oder auch zur Anpassung des Artikelstamms für das Zusammenspiel mit dem „Tyre-Store“-Shop, Erweiterungen rund um das Thema Auswertungen (etwa in Bezug auf Kundenumsätze, Kundenumsätze, Roherträge-Artikel, Stückzahlumsätze etc.) sowie ein in das Programm integriertes Reifeneinlagerungssystem genannt.
„Das Reifeneinlagerungsmodul wird im Februar 2010 an den Markt gehen“, sagt Kai Knissel, Geschäftsführer bei KK Software-Trading, mit Blick auf die derzeit noch laufende Entwicklung. Generell – sagt er – könnten bei der Einbindung neuer Funktionen in die Warenwirtschaft individuelle Wünsche durchaus berücksichtigt werden. Bei all dem strebe man einen automatisierten Geschäftsablauf im Handel an, weshalb das Unternehmen Komplettpakete seiner Produkte, bestehend etwa aus Warenwirtschaft „Tyre-Trade-Service“ und Webshop „Tyre Store“, anbietet. Dabei können die Kunden zwischen einer Einmalzahlung bei der Anschaffung oder auch einer monatlichen Zahlungsweise wählen. Abgerundet wird das Ganze durch eine optional hinzubuchbare KB-Preispflege. Gemäß dem Motto „Alles aus einer Hand“ bieten die Kaiserslauterner als Kundenservice zudem Schulungen sowie Hilfe in Sachen Webseitengestaltung an.
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