Arbeit zum Reifenrecycling mit DKG-Förderpreis gewürdigt
Philipp Andreas Hilbert ist Preisträger eines Förderpreises der Deutschen Kautschuk-Gesellschaft e.V. (DKG). Der Förderpreis wird auf Vorschlag von Hochschulen für besondere Studienleistungen in Studiengängen mit Bedeutung für die Kautschuk- und Elastomerbranche verliehen. Dabei steht nicht die Abschlussarbeit im Mittelpunkt, sondern der Gesamterfolg der oder des Einzelnen. Die Preisverleihung erfolgte vor Kurzem durch das DKG-Vorstandsratsmitglied Rainer Kreiselmaier im Rahmen des Elastomerforums 2015 des Wissens- und Innovations-Netzwerkes Polymertechnik der Hochschule Osnabrück.
Hilbert hat sich während seines Studiums im Masterstudiengang „Angewandte Werkstoffwissenschaften“ an der Hochschule Osnabrück sehr erfolgreich mit Elastomeren beschäftigt, so im Rahmen einer Studienarbeit zum Recycling von Gummimehl aus Altreifen oder in seiner in Kooperation mit der Volkswagen AG entstandenen Abschlussarbeit „Untersuchungen zur Bewertung des Lebensdauerpotentials von Lagerwerkstoffen auf Elastomerbasis“. Betreuer seitens der Hochschule war Prof. Norbert Vennemann (Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik der Hochschule Osnabrück).
Die DKG, gegründet 1927, wird als gemeinnütziges Netzwerk unterstützt von 800 persönlichen Mitgliedern und 100 Mitgliedsunternehmen der Kautschuk- und Elastomerebranche. ab
Schreiben Sie einen Kommentar
An Diskussionen teilnehmenHinterlassen Sie uns einen Kommentar!