Räderhotelbetreiber Carewheel aus Mülheim geht in die Insolvenz

Der Räderhotelbetreiber Carewheel aus Mülheim an der Ruhr steckt in der Insolvenz. Wie dazu die Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ) berichtet, sei das Verfahren eröffnet und Dr. Leo Schoofs mit seiner Anwaltskanzlei als vorläufiger Insolvenzverwalter eingesetzt worden. Viele regionale gewerbliche Kunden, wozu dem Bericht zufolge etliche Autohäuser gehören, müssten sich in Geduld üben bei der Auslieferung der bei Carewheel eingelagerten Radsätze. „Das wird sicherlich noch einige Wochen dauern“, zitiert die WAZ den vorläufigen Insolvenzverwalter, der noch keine genauen Angaben zu Anzahl der bei Carewheel eingelagerten Räder machen könne, außer: „Die Zahl muss aber sehr hoch sein.“ Allein die Tiemeyer-Gruppe mit ihren 32 regionalen Autohäusern habe eine „hohe vierstellige Zahl an Radsätzen“ bei dem Dienstleister eingelagert, habe diese aber unter großem logistischen und finanziellen Aufwand mittlerweile zurückerlangt, wie die Zeitung weiter berichtet. Die Zukunft der Carewheel GmbH sei indes derzeit ungewiss; ein jetzt zu erstellendes Gutachten werde über den weiteren Fortgang entscheiden, so Dr. Schoofs. ab

 

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