ZDK fordert Entlastung für „systemrelevante Branche“ der Kfz-Betriebe

Nachdem der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) bereits vor wenigen Wochen die Dramatik der Kostensituation und die Auswirkungen auf die mittelständischen Kfz-Betriebe mit den Worten skizziert hatte, man stehe „wirtschaftlich am Abgrund“, fordert der Verband jetzt konkrete finanzielle Unterstützung im Rahmen des dritten Entlastungspakets der Bundesregierung. ZDK-Präsident Jürgen Karpinski: „Die horrenden Energiepreise fressen die ohnehin schmalen Margen der Kfz-Betriebe auf. Im 65 Milliarden Euro umfassenden Maßnahmenpaket III der Bundesregierung fehlen klar definierte Hilfen für die mittelständische Wirtschaft. Unsere 37.000 Autohäuser und Werkstätten mit ihren 435.000 Mitarbeitenden sind das Herz des Mittelstands, denn ohne uns ist die individuelle Mobilität in unserem Land nicht aufrecht zu erhalten.“

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