BRV will Reifenfachverkäuferlehrgänge stärker auf Kfz-Service ausrichten
Wenngleich die Termine für die BRV- Reifenfachverkäuferlehrgänge Point-of-Sale bzw. Außendienst für das kommende Jahr bereits feststehen, soll eine vom BRV-Vorstand eingesetzte Kommission die Inhalte beider Lehrgänge mit dem Ziel überarbeiten, „dass der Kfz-Service zukünftig eine stärkere Rolle bei den Ausbildungsinhalten spielen wird. Damit will der BRV der verstärkten Diversifikation des Reifenhandels Richtung Kfz-Service Rechnung tragen“, heißt es dazu in einer Mitteilung des Verbands. „Neben einer inhaltlichen Überarbeitung unseres Lehrgangsangebotes wird auch eine Namensänderung der Lehrgänge diskutiert werden“, kommentiert Peter Hülzer, geschäftsführender Vorsitzender des BRV. Die Bezeichnung „Serviceberater für Reifen, Räder und Kfz-Service“ erscheine ihm denkbar.
Erst auf der diesjährigen Jahreshauptversammlung Anfang Juli in Köln hatten die BRV-Mitglieder eine ähnlich gelagerte Satzungsänderung beschlossen. Danach ist der BRV nun die Interessenvertretung für „den Reifenfachhandel, das Mechanikerhandwerk für Reifen- und Vulkanisationstechnik sowie alle damit wirtschaftlich und fachlich verbundenen Gewerbe, eingeschlossen Tätigkeiten im Kraftfahrzeugreparaturbereich“; bis dahin war man satzungsgemäß ‚nur’ für „den Reifenhandel sowie das Vulkaniseurhandwerk mit Reifentechnik und -gewerbe sowie alle damit wirtschaftlich und fachlich verbundenen Gewerbe“ zuständig. ab
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