„Selfstorage“ von Reifen
Die nicht benötigten Saisonreifen werden gemeinhin beim Reifenhändler, in einem Räderhotel oder beim Verbraucher zu Hause (im Keller, in der Garage usw.) gelagert. Eine weitere noch recht neue Methode besteht darin, die Reifen bei einem der sogenannten „Selfstorage“-Unternehmen, die gegenwärtig aus dem Boden schießen, zu lagern. Die Lagerräume erscheinen durch die konstanten, trockenen Temperaturen und durch die frostsichere Beheizung durchaus für die Lagerung von Reifen geeignet.
Beim Selfstorage-Einlagerungshaus „Lagerbox“ (Zentrale in Frankfurt) ist eine kostenlose Versicherung im Wert von 1000 € automatisch mit dem Mieten des Lagerraums involviert. Zusätzlich sichert das Unternehmen das Lagergut mit einer 24-stündigen Videoüberwachung, codiertem Zutritt und einzeln alarmgesicherten Lagerräume oder Gebäude ab. Für einen Satz Reifen/Felgen genügt die kleinste Einheit des Unternehmens von einem Kubikmeter. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die flexibel gestaltete Mietzeit, wobei der Mietvertrag mit einer Kündigungsfrist von maximal zwei Wochen gekündigt werden kann. dv
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