Aus Styron ist jetzt endgültig Trinseo geworden
Bis zum Jahre 2010 hatte man noch zum US-Konzern Dow Chemical gehört, war dann als Styron in Anlehnung an einen Produktnamen unterwegs, hatte aber schon 2011 angekündigt, sich in Trinseo umbenennen zu wollen. Jetzt endlich, nach fast vier Jahren, ist die Umstellung über sämtliche Tochtergesellschaften hinweg hundertprozentig vollzogen. Trinseo (Zentrale in Berwyn, Philadelphia/USA) – der Name leitet sich vom Wort „intrinsisch“ ab, was aus Unternehmenssicht mit „essentiell“ und zur eigenen Natur gehörend definiert wird – hat auch fünf Produktionsstandorte in Deutschland, von denen das Werk Schkopau als Produzent von Synthesekautschuken für die Reifenindustrie herausragt. dv
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