Eine Million Dollar von Bridgestone im Kampf gegen Ebola
1926 hatte die damalige Firestone eine Plantage im westafrikanischen Liberia in Betrieb genommen, die so groß wurde, dass der Staat gelegentlich auch „Firestone Country“ genannt wurde. Noch heute arbeiten mehr als 8.000 Menschen direkt für die Bridgestone-Konzerngesellschaft Firestone Liberia, mehr als 70 davon sind bereits von dem grassierenden, oftmals tödlichen Ebolavirus infiziert worden. Jetzt stellen der japanische Bridgestone-Konzern und dessen US-Tochter Bridgestone Americas jeweils 500.000 US-Dollar zur Verfügung, um Hilfsorganisationen in Westafrika und vor allem in dem am schlimmsten betroffenen Liberia im Kampf gegen die Epidemie zu unterstützen. dv
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