Kumho will Buslinie zurück
Vor etwa zwei Jahren, als die koreanische Kumho Asiana Group, der auch der Reifenhersteller Kumho Tire gehört, arg ins Schleudern geraten war, hatte er seine Busgesellschaft Kumho Buslines an eine Private-Equity-Gesellschaft verkaufen müssen. Jetzt möchte man diese im Übrigen auch werbewirksame Firma mit ihren 2.400 Omnibussen, deren Schriftzug auf den Straßen auffällt, gerne zurückkaufen, befürchtet allerdings einen zu hohen Preis. Ein geschätzter Preis von etwa 430 Millionen Euro wäre etwa doppelt so hoch, wie Kumho Asiana im Jahre 2012 erlöst hatte. Mit der Buslinie hatte Park In-chon, Vater des heutigen Chairman von Kumho Asiana Park Sam-koo, dereinst den Grundstein für das heute 17. größte Firmenkonglomerat des Landes gelegt. dv
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