Polizei in Österreich fasst Serieneinbrecher – Auftragsarbeit

Der Polizei gelingt ein Ermittlungserfolg gegen Serieneinbrecher im österreichischen Reifenhandel. Wie es dazu in der „Kleine Zeitung“ heißt, hat ein bereits seit April in Untersuchungshaft sitzender Mann aus Ungarn zugegeben, für wenigstens zwei Einbruchdiebstähle verantwortlich zu sein. Der 38-Jährige war damals in einem auffälligen Kastenwagen gefasst worden und konnte für die 40 Reifen an Bord keinen Herkunftsnachweis erbringen. Wie sich herausstellte, waren sie zuvor in Oberwart gestohlen worden. Nun gab der Mann zu, auch für einen Diebstahl in Weiden am See (ebenfalls Burgenland) verantwortlich gewesen zu sein. Dort hatte er bereits im März mit zwei Komplizen 72 hochwertige Reifen gestohlen; diese seien bereits verkauft worden. Die österreichische und die ungarische Polizei fahnden nun nach den beiden flüchtigen Mittätern. Bei beiden Einbrüchen entstand eine Schaden in Höhe von rund 50.000 Euro. Wie die Polizei weiter mitteilt, sollen der Gefasste und seine beiden Komplizen auf Auftragsbasis für eine weitere Tätergruppe ‚gearbeitet’ haben. Im August beginnt der Prozess gegen den Reifendieb. ab

 

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