„Fast-&-Furious“-Star Walker raste auf neun Jahre alten Reifen in den Tod
Groß war das mediale Interesse, als im vergangenen November der „Fast-&-Furious“-Schauspieler Paul Walker in einem Porsche Carrera GT bei einem Verkehrsunfall ums Leben kam. Bereits im Januar hatten die Ermittler offiziell „überhöhte Geschwindigkeit“ als eine der möglichen Unfallursachen ins Spiel gebracht; der Schauspieler, der auf dem Beifahrersitz saß, sei mit rund 150 km/h unterwegs gewesen (erlaubt waren 45 Meilen, also gut 70 km/h), als der Fahrer in einer Kurve die Kontrolle über den Wagen verlor. Nun fügen die Ermittler ein weiteres wichtiges Detail hinzu: Danach hatte der Porsche Medienberichten zufolge neun Jahre alte und „extrem abgefahrene“ Reifen – immerhin eines Premiumherstellers – aufgezogen. Darin sei „die Unfallursache“ zu sehen, heißt es dort weiter. Technische Defekte, Alkohol, Drogen oder eine Straßenrennen hatten die Ermittler bereits als mögliche Unfallursachen ausgeschlossen. US-Medien zitieren aus aktuellen Veröffentlichungen der Ermittler: „Der mit den Autorennfilmen ‚Fast & Furious’ bekannt gewordene Walker war schlicht zu schnell unterwegs und sein Auto schlecht ausgerüstet.“ ab
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