2013 war ein erfolgreiches Motorradsportjahr für Pirelli, 2014 soll es werden
Superbike, Endurance und Motocross World Championships, AMA Supercross Championship und British Superbike Championship – das sind nur einige der wichtigsten Motorradsportevents, bei denen sich Pirelli im Zweiradsport engagiert. Das vergangene Jahr sei erfolgreich für sein Unternehmen gewesen, sagt Giorgio Barbier, Renndirektor Motorrad bei den Italienern, und zwar nicht nur in den Serien, in denen Pirelli als Alleinausrüster fungiert hat, sondern auch in den offenen. So habe man allein 31 Titel in nationalen Superbike-, Supersport- und Superstock-Meisterschaftsklassen errungen.
Auch 2014 wird Pirelli erneut in zahlreichen nationalen und internationalen Motorradsportaktivitäten engagiert sein, auf der Straße wie im Gelände. Weil das Unternehmen, das solch einen „starken sportlichen Spirit“ habe, im vergangenen Jahr in der FIM Superbike World Championship die Umstellung von 16,5- auf 17-Zoll-Reifen so erfolgreich bewältigt hat, werden in diesem Jahr sämtliche nationalen Superbike-Meisterschaften, in denen Pirelli Alleinausrüster ist, mit Reifen aus dem „Diablo“-Portfolio im gegenüber 16,5 Zoll leistungsfähigeren 17-Zoll-Format versorgt. In der FIM Motocross World Championship, in der die Italo-Marke schon 60 Weltmeistertitel gesammelt hat, werden wieder zahlreiche Piloten auf Motorradreifen der Produktlinie „Scorpion“ setzen. dv
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