Für 2011 meldet der Räderhersteller MAK ein deutliches Umsatzplus
Der italienische Leichtmetallräderhersteller MAK S.p.A. hat nach eigenen Angaben im vergangenen Jahr seinen Umsatz um 25 Prozent auf annähernd 30 Millionen Euro steigern können. Wie das Unternehmen weiter mitteilt, entspricht dies einer Zahl von etwa einer halben Million verkaufter Räder, von denen rund 80 Prozent exportiert wurden. Für seinen Heimatmarkt Italien reklamiert MAK die Marktführerschaft für sich, und diesbezüglich ist von einem Marktanteil die Rede, der jenseits der Marke von 40 Prozent liege. Für das laufende Jahr gibt man sich trotz der gesamtwirtschaftlichen Lage zuversichtlich und spricht mit Blick auf die Entwicklung der eigenen Geschäfte von einem positiven Trend. “2012 entwickelt sich recht ähnlich wie das vergangene Jahr, das für MAK das bisher beste in der Firmengeschichte war”, erklärt Vertriebsmanager Guglielmo Bertolinelli. Er berichtet zugleich von zahlreichen neu gewonnenen Kunden in vielen verschiedenen Ländern. “Darauf sind wir stolz, und deswegen werden wir unsere Marktanteile mehr oder weniger überall halten können”, ist Bertolinelli überzeugt. Unabhängig davon spüre man jedoch Druck auf die Marge, dem mit Kostensenkungsmaßnahmen entgegengesteuert werde. An einem positiven Abschluss des laufenden Geschäftsjahres 2012 lässt der Vertriebsmanager jedenfalls keinerlei Zweifel aufkeimen. cm
Der Leichtmetallräderhersteller MAK S.p.A. ist im italienischen Carpenedolo zu Hause
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