Für Irmscher-Leichtmetallräder ist auch im Winter Saison
Eine hohe Messlatte haben die Ingenieure von Irmscher bei der Konstruktion in punkto Festigkeit und Dauerhaltbarkeit während der Entwicklung zu erklimmen. Erst wenn alle Ansprüche an Qualität und Funktion erfüllt sind, erhält ein Irmscher-Rad die Freigabe für die Produktion. Für Winterräder ist neben der Festigkeit auch die Oberflächenbeschaffenheit ein wichtiges Kriterium. Leichtmetallräder der Irmscher Automobilbau GmbH & Co.KG (Remshalden), die für die Opel-Modelle Mokka, Astra GTC/OPC und Ampera erhältlich sind, werden mit speziellen Lacken oberflächenversiegelt, um auch im Winterbetrieb aggressiven Streusalzattacken unbeschadet trotzen zu können.
So kann ein Irmscher-Rad – trotz widriger Umwelteinflüsse – auch im Winter zum guten Aussehen des Fahrzeuges beitragen. Aber nicht nur die Optik bestimmt den Einsatz von Aluminiumrädern im Winter, sondern auch handfeste technische Vorteile sprechen dafür: So verringern sich die ungefederten Massen, was zur Entlastung der Aufhängungsteile beiträgt. Ebenfalls ist die bessere Bremsenkühlung zu erwähnen, die sich aus dem Design ergibt und zu einer verbesserten Bremsleistung beiträgt. Wer also im Winter lediglich die Reifenart ändern möchte, aber zugunsten der Winterreifen nicht auf Leichtmetallräder verzichten will, wird bei Irmscher fündig. dv
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