Reiff-Flottenkunden erhalten feste Kalkulationsgrundlage

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Langjährige Dokumentationen zeigen eindeutig: Umfassende Fleetchecks, regelmäßige Luftdruckkontrollen mit Optimierung des Luftdrucks und der Einsatz von den jeweils richtigen Profilen senken die Reifen- und die Treibstoffkosten. Hingegen sehen viele – auch bei ansonsten professionell geführten Unternehmen – „Reifen leider immer noch als das fünfte Rad am Wagen“, heißt es in einer Mitteilung der Reiff-Gruppe. Überall würden die Kosten unter die Lupe genommen, verhandelt, Laufzeiten optimiert und Prozesse angepasst. Die Kosten für die Bereifung betragen bei einer Nutzfahrzeugflotte rund drei Prozent, was auf den ersten Blick nicht viel erscheint. Dieser Anteil erhöhe sich allerdings dann erheblich, wenn die Treibstoffkosten eine entsprechende Berücksichtigung finden, denn ein dauerhaft korrekter Luftdruck auf allen Radpositionen könne den Dieselverbrauch deutlich reduzieren.

Die Reifen-Management-Vertrags-Kunden (RMV) von Reiff profitierten schon lange von dieser Erkenntnis. Dabei werde die RMV-Vereinbarung je nach Unternehmen individuell angepasst. So könnten Kunden Kosten pro Kilometer, Kosten pro Monat oder die klassische Abrechnungsmethode wählen. Je nachdem, für welches Modell man sich entscheide, hätten Kunden eine feste Kalkulationsgrundlage. Unabhängig davon beinhalte ein RMV immer den regelmäßigen Fleetcheck. Dieser läuft bei Reiff teilelektronisch. Die Kunden erhalten nach jedem Fleetcheck eine ausführliche und verwertbare Auswertung, die aktiv zur Optimierung des Fuhrparks herangezogen werden kann. Jedes Fahrzeug werde exakt dokumentiert, jede Radposition in Augenschein genommen. Aus dem Abriebsbild der Reifen können die Reiff-Profis auch ganz schnell erkennen, ob alles in Ordnung ist oder ob nachgeschnitten, Ventile ausgetauscht, gewechselt oder die Achse vermessen werden muss. Die Messung und Korrektur des Luftdrucks sei dabei obligatorisch.

Fleetchecks können dabei nicht nur RMV-Kunden in Anspruch nehmen. Die Nutzfahrzeugfachleute von Reiff böten diesen kostensenkenden Service jedem Flottenkunden an. „Wir erleben immer wieder“, so Verkaufsleiter Thomas Wörner, „dass die Fuhrparkverantwortlichen über die Erkenntnisse, die so ein Fleetcheck zu Tage bringt, erstaunt sind.“ Die häufigsten Auffälligkeiten seien falsche Profile an den entsprechenden Achspositionen, fehlender Luftdruck, defekte Ventile und unprofessionell nachgeschnitten. Häufig fehle in den Unternehmen einfach die Zeit, sich intensiv mit der Bereifung zu befassen, und manchmal sei es einfach auch die mangelnde Fachkenntnis. „Reifen sind nun mal das einzige, was das Fahrzeug mit der Straße verbindet, und je perfekter diese Verbindung ist, desto niedriger sind unterm Strich die Kosten. Einfach nur auf billige Reifen zu setzen, hilft da leider gar nicht. Im Gegenteil. Oft sind es die besten Reifen, die am Ende die Bilanz gut aussehen lassen. Ein professioneller Mix von qualitativ hochwertigen Neureifen und guten Runderneuerten, perfektem Service und kontinuierlicher Wartung ergeben das beste Preis-Leistungs-Verhältnis. Nur Unternehmen, die alle Facetten anbieten können, sind hier leistungsfähig und optimieren die Budgets der Flotten“, heißt es dazu weiter vonseiten der Reiff-Gruppe. ab

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