Reifenstecher vertreiben Hamburgerin in anderes Bundesland
Von Reifenstechern, die hier und da in der Republik immer mal wieder ihr Unwesen treiben, hat die NEUE REIFENZEITUNG bereits des Öfteren berichtet. Jetzt hat das Hamburger Abendblatt unseren Blick auf einen ganz extremen Fall gelenkt. Denn eine Einwohnerin der Hansestadt hatte seit dem Sommer vergangenen Jahres ganz besonders unter derartiger sinnloser Zerstörungswut zu leiden: Wie das Blatt schreibt, wurden die Reifen an ihrem Fahrzeug seither 32-mal zerstochen. Doch jetzt dürfte damit Schluss sein. Nicht etwa, weil die Polizei den oder die Täter gefasst hätte, sondern weil sie in ein anderes Bundesland umgesiedelt oder – wie das Hamburger Abendblatt es formuliert – geflohen ist. cm
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