Michelin und ÖAMTC Fahrtechnik verlängern Partnerschaft um drei Jahre
Michelin engagiert sich international für mehr Sicherheit im Straßenverkehr. So hat das Unternehmen aus Clermont-Ferrand als eines der ersten weltweit die EU-Verkehrssicherheitscharta unterzeichnet. In Österreich kooperiert Michelin bei der Umsetzung mit der ÖAMTC Fahrtechnik. Diese Partnerschaft als technischer Partner und Sponsor, die bereits seit neun Jahren besteht, wurde dieser Tage um weitere drei Jahre verlängert: Im Beisein von ÖAMTC-Präsident Werner Kraus unterzeichneten Christoph Mondl (stellvertretender ÖAMTC-Generalsekretär und Geschäftsführer der ÖAMTC Fahrtechnik) und Dieter Freitag (Direktor Michelin Deutschland, Österreich und Schweiz) den Kooperationsvertrag.
Michelin unterstützt die vielfältigen Trainingsmöglichkeiten der ÖAMTC Fahrtechnik als technischer Partner und Sponsor. Neben dem Engagement bei den Fahrtechnikzentren (Michelin schult die Instruktoren und steht als technischer Partner in Reifenfragen mit seinen Spezialisten zur Verfügung) ist Michelin die Unterstützung der Kinder- und Jugend-Verkehrssicherheitsprogramme ein besonderes Anliegen. So wurden im Jahr 2010 rund 90.000 Kinder und Jugendliche bei den speziell auf ihre Altersstruktur angepassten Verkehrsicherheitsaktionen „Blick&Klick“, „Hallo Auto“ und „Top Rider“ erreicht. Seit Einführung der so genannten Mehrphasen-Fahrausbildung für Führerscheinneulinge in Österreich im Jahr 2003 haben rund 328.000 junge Lenker das Fahrtechniktraining beim ÖAMTC absolviert.
Die Teilnehmerzahl an den Fahrtechniktrainings des ÖAMTC stieg in den vergangenen Jahren kontinuierlich an – 2010 haben zirka 119.000 Personen an einem Training (Pkw, Motorrad, Nutzfahrzeuge) teilgenommen. Insgesamt verfügt die ÖAMTC Fahrtechnik flächendeckend in Österreich über neun Fahrtechnikzentren und ein Offroad-Zentrum.
Mit seinem Engagement für Verkehrssicherheit in Österreich und ganz Europa entspricht Michelin seiner strategischen Zielsetzung, über den wirtschaftlichen Erfolg hinaus einen Beitrag zum Fortschritt der Mobilität zu leisten. So unterzeichnete der Konzern die „Global Road Safety ship“ und ist mit der „Challenge Bibendum“ Veranstalter des weltgrößten Wettbewerbes für umweltfreundliche Fahrzeuge. dv
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