Point-S-Plattform hilft beim „regionalen Wiederverkauf“
Die erst im vergangenen November gestartete point-S-Plattform für den regionalen Wiederverkauf kommt den Aussagen aus der Kooperationszentrale zufolge offenbar gut im Markt an. „Nur wenige Monate nach dem Start nutzen diese bereits über 100 Gesellschafter aktiv“, heißt es dazu in einer Pressemitteilung. Und es hätten sich außerdem bereits rund 1.600 Kunden für die Nutzung registriert. Es seien insbesondere freie Kfz-Werkstätten sowie Autohäuser, die sich als Kunden registrierten. Besonders das integrierte Beratungstool, des es ihnen ermöglicht, ein eigenes Preiskonzept zu hinterlegen, schätzten diese Kunden sehr, heißt es dazu weiter. Somit haben diese die Möglichkeit die point-S-Plattform für den eigenen Vertrieb zu nutzen, entweder zur Endkundenberatung oder um selbst als Wiederverkäufer aufzutreten.
Point S nutzt bei diesem Tool „ein technisch hochmodernes EDV-System und bietet ihren Gesellschaftern zudem eine entsprechende Marketingunterstützung an, sodass die Gesellschafter dieses Geschäftsfeld selbst professionell betreiben können“, so die Kooperation. Unterstützt werden sie dabei von den point-S-Coaches: „Unsere Coaches richten gemeinsam mit dem Gesellschafter die Plattform ein, schulen diese und unterstützen ebenfalls in der Vermarktung der Platt-form“, so point-S-Geschäftsführer Jürgen Benz. Die Zielsetzung der Plattform für den regionalen Wiederkauf liege gemäß Benz darin, dass bis Ende dieses Jahres 250 Gesellschafter die Plattform nutzen und mit dieser 5.000 Kunden bedienen werden. „Bei unserem kürzlich abgehaltenen Workshop mit Wolk Aftersales Experts wurde uns aufgezeigt, dass das Reifenmanagement bei freien Kfz-Werkstätten und Autohäusern weiter wachsen wird. Unser Ziel ist es, mit diesem Tool gemeinsam mit unseren Gesellschaftern daran den maximalen Anteil zu gewinnen“, so Benz. ab
Schreiben Sie einen Kommentar
An Diskussionen teilnehmenHinterlassen Sie uns einen Kommentar!