Sorge um Reifenschäden in der WRC
Beim Saisonauftakt der Rallye-Weltmeisterschaft hatten die Werksteams von Ford und Citroen einige Reifenschäden zu beklagen, die zwar teilweise auf falschen Luftdruck zurückzuführen waren und daher beider Lieferant Michelin nicht angelastet werden können. Dennoch kommt Sorge auf: Befürchtet wird, dass es dieses Jahr mehr Probleme mit Reifenschäden geben wird, weil jedenfalls die Seitenwände an den Schotterreifen sind nicht so stark seien wie bei Pirelli im Vorjahr, heißt es im Motorsport-Magazin. dv
Schreiben Sie einen Kommentar
An Diskussionen teilnehmenHinterlassen Sie uns einen Kommentar!