Yokohama zeigt Weltneuheit C.drive2 auf dem Genfer Auto-Salon
Als großer Star wird in Genf auf dem Auto-Salon (4. bis 14. März) der Yokohama C.drive2 der breiten Öffentlichkeit als ein „Quantensprung in der Reifentechnik“ präsentiert. Der C.drive2 gebe das Gefühl von Sicherheit und optimaler Traktion auf jeder Unterlage, egal ob nass oder trocken. Zudem warte er mit exzellentem Geradeauslauf auf, heißt es dazu vonseiten des Herstellers in einer Pressemitteilung. Der Neuling werde in 24 Varianten von 14 bis 17 Zoll und den Querschnittverhältnissen 65 bis 50 gebaut, deckt also das breite Segment der Kompaktklasse sowie der familienfreundlichen Minivans gut ab. Ab Mitte 2010 folgen weitere Dimensionen. „Seine überdurchschnittlichen Eigenschaften auf Nässe sorgen für hohe Sicherheit. Zudem ist er ausgesprochen leise und umweltfreundlich“, so Yokohama weiter. Seine Höchstgeschwindigkeit reicht von H (210 km/h) über V (240 km/h) bis W (270 km/h). Darunter sind auch sieben verstärkte Versionen (XL), die sich für Fahrzeuge eignen, die häufig mit voller Nutzlast unterwegs sind.
Yokohama hat das „Full Logic“-Profilmuster des asymmetrischen Laufflächenprofils des Vorgängers C.drive noch weiter verbessert. Das neue Design mit den verringerten Laufrillenflächen in der äußeren Zone und den verkürzten Einlaufspuren innerhalb der Reifenschulter biete Stabilität in Kurven. Die vier markanten Längsrillen und die spiralförmigen, Wasser ableitenden Rillen in der Mitte der Rippen sorgten für „eine unschlagbare Wasserverdrängung in der Aufstandsfläche“. Diamantenförmige Kanten verringerten die Kraft, die auf die Mittelrippe wirkt, wodurch der Reifen vor ungleichmäßigem Verschleiß geschützt sei. Der C.drive2 sei „ein Reifen modernster Technik“.
Im neuen C.drive2 wird eine neu entwickelte Gummimischung eingesetzt. Lange Polymere sind ineinander verkettet, wodurch die Kraft des Gummis gestärkt werde und der Reifen gleichzeitig sowohl im Handling als auch bei der Fahrleistung durch eine klare Rückmeldung und präzisem Einlenken brilliere. Dadurch liefere der Reifen hohen Grip bei konstant geringem Rollwiderstand, durch den der Verbrauch und damit die Benzinkosten sowie der CO2-Ausstoß reduziert werden.
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