Von Trelleborg über Volvo zu Qioptiq
Im Jahre 2005 war Trelleborg-Chef Fredrik Arp dem Ruf des Automobilherstellers Ford gefolgt und hatte die Leitung von Volvo PV übernommen. Glücklich ist Ford mit der Schwedenmarke nicht geworden und Arp wohl mit dem Job auch nicht. Kurz vor Weihnachten 2009 hatte Ford den Verkauf von Volvo an den chinesischen Autobauer Geely bekannt gegeben. Schon im Sommer 2008 hatten schwedische Zeitungen berichtet, Arp werde das Unternehmen wieder verlassen. Jetzt ist er zum CEO der Qioptiq-Gruppe ernannt worden, einem Anbieter von optischen Systemen und Modulen mit Standorten in Europa, Asien und Nordamerika mit etwa 2.400 Mitarbeitern und einem Umsatz von ca. 400 Millionen US-Dollar im Jahre 2008.
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