Cooper erweitert Kapazitäten im Stammwerk
Des einen Leid, der andern Freud’: Von der Schließung des Reifenwerkes in Albany (Georgia) profitieren alle anderen Cooper-Werke durch daraus resultierende Produktionsverlagerungen. Nachdem die Cooper Tire & Rubber Company (Findlay/Ohio) in diesem Jahr bereits Kapazitätsausbauten für die beiden US-Werke Texarkana (Arkansas) und Tupelo (Mississippi) sowie die Joint-Venture-Fabriken in Guadalajara (Mexiko) und Cooper Kenda Tire (Kunshan/China) angekündigt hatte, gibt das Unternehmen jetzt Investitionen in Höhe von zusätzlich zehn Millionen Dollar für das Stammwerk in Findlay bekannt, die der Automation dienen, Kostenverbesserungen bewirken und Marktentwicklungen Rechnung tragen sollen. Im Zuge dieser Maßnahmen werden bis zu hundert neue Jobs geschaffen. Der für die Produktion in Nordamerika zuständige Vice President John Bodart zählt auf, welche neuen Reifenlinien damit gefördert werden: Light-Truck-, SUV- und Premium-Winterreifen.
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