Lanxess mit Skulptur aus Synthesekautschuk
Wenn am 18. Oktober im Andy Warhol Museum von Pittsburgh (Pennsylvania/USA) eine Ausstellung zu “nichtnatürlichem Kautschuk” eröffnet wird, zeigt der deutsche Anbieter von Synthesekautschuk Lanxess dort eine Skulptur namens “Wheel of Fortune” aus eben diesem Material. Die Skulptur besteht zu 60 Prozent aus Kautschuk, das auch in Reifen Verwendung findet, und stellt eine dreidimensionale Zeitleiste dar, die Meilensteine in der Geschichte des Materials wie das Ölembargo in den 70er-Jahren und die asiatische Finanzkrise im Jahre 1998 beinhaltet. Die Ausstellung ist im Andy Warhol Museum bis zum 31. Januar 2010 zu sehen und soll dann weiter um die Welt reisen.
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