Wolk veröffentlicht Studie ”Pkw-Aftermarket Europa 2009”
Die Wolk After Sales Experts GmbH legt eine neue Studie zum europäischen Ersatzmarkt vor und erläutert darin das Marktvolumen, die Strukturen und die Marktanteile in 25 Ländern. Auf über 900 Seiten werden die Ergebnisse der Marktanalyse von übersichtlich und detailliert präsentiert, heißt es dazu in einer Mitteilung. Wie unterscheiden sich die Teilemärkte in Europa und welche Bedeutung haben OES und IAM in den einzelnen Ländern? Treffen wir im europäischen Ausland auf Aftermarket-Strukturen, die ein Spiegelbild des deutschen Marktes sind oder gibt es große Unterschiede? Auf diese Fragen gibt die Studie “Pkw-Aftermarket Europa 2009” von Wolk After Sales Experts Antworten. “Wer eine zukunftsorientierte europäische Aftermarket-Strategie auf Basis von gesicherten Europadaten erarbeiten will und sich monatelange Recherchearbeit ersparen will, der greift auf diese Grundlagenarbeit zurück”, heißt es weiter in der Mitteilung. Der gesamte Pkw-Aftersales-Markt in Europa inklusive aller für einen Pkw erworbenen Komponenten erwirtschaftete im Jahr 2008 rund 105 Milliarden Euro (nur Material, ohne Lohn). Es handelt sich dabei um Endverbraucherpreise ohne Mehrwertsteuer. Mit Komponenten sind alle Produkte rund um das Auto bezeichnet, einschließlich Verschleißteile, Karosserieteile, Motoren, Getriebe, elektrische Teile, Zubehör, Autoglas, Chemikalien, Öl, Reifen, Lack. Zur Orientierung: Auf den deutschen Pkw-Aftermarket entfällt ein Volumen von 19 Milliarden Euro, also knapp ein Fünftel des europäischen Aftersales-Marktes; 77 Prozent des Aftermarket-Volumens entfallen momentan auf die alten EU-Länder.
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