Zwei große Konzerte zum 100. Geburtstag des synthetischen Kautschuks
Zum 100. Jahrestages der Erfindung des synthetischen Kautschuks hatte Lanxess für gestern und heute im Teatro Alfa in São Paulo zwei große „100 Years Concerts“, die die deutsche und brasilianische Kultur in einer Show vereinen sollte, arrangiert. Auf dem Programm stand das berühmte Bachiana Chamber Orchestra – unter der Leitung von João Carlos Martins – mit Werken von Johann Sebastian Bach sowie dem brasilianischen Komponisten Pixinguinha spielen. „Die Erfindung des synthetischen Kautschuks ist Teil der Geschichte von Lanxess. Dieses Ereignis muss gewürdigt werden! Deshalb haben wir uns eine Veranstaltung vorgestellt, auf der die Kulturen Brasiliens und Deutschlands zusammengebracht werden – um eine perfekte Chemie zu schaffen“, erläutert Marcelo Lacerda, CEO von Lanxess in Brasilien.
Weil das Thema Nachhaltigkeit auch bei dem „100 Years Concert“ eine wichtige Rolle einnehmen sollte, hatte sich Lanxess entschieden, die CO2-Emissionen, die durch den Energieverbrauch sowie die An- und Abreise der Gäste und Musiker verursacht werden, vollständig zu kompensieren. Dazu unterstützt der Chemiekonzern ein Projekt zur Reduzierung von klimaschädlichen Gasen auf einer Mülldeponie in Sao Jose dos Campos, das bei der Klimakonvention der Vereinten Nationen (UNFCCC) registriert ist. Entsprechend den Grundsätzen der Klimakonvention kann eine Tonne CO2 kompensiert werden, wenn dafür an anderer Stelle nachweislich eine Tonne CO2 eingespart wurde.
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