CMS Wheels: Mit C14, C16 und C17 im Frühjahr punkten
Mit jährlich ca. vier Millionen ausgelieferten Leichtmetallrädern gehört CMS Wheels, deren deutsche Vertriebsgesellschaft in St. Leon-Rot ansässig ist, seit vielen Jahren zu den führenden Radherstellern Europas. Als Erstausrüster für Kfz-Marken wie Alfa Romeo, Bentley, Honda, Renault, Seat, Toyota oder VW konnte sich CMS ebenso etablieren wie durch spezielle Räderdesigns für Porsche-Modelle und SUVs oder durch Innovationen in Opti-Tuning und Spurverbreiterungstechnologie. Das aktuelle Rad C14 soll in der Mittel- und Oberklasse neue Maßstäbe setzen und 2009 gleich an mehreren Designwettbewerben teilnehmen. Im Frühjahr 2009 erscheinen darüber hinaus mit dem C16 ein Rad, das in Performance und Preisleistung den Anforderungen der Fahrer von Kompaktwagen und kompakten Sportlern gerecht werden soll, und mit C17 ein Design für die aufkeimende neue Ära der Kleinwagen.
Fünf Doppelspeichen und technische sowie optische Details im Radzentrum des C14 fallen besonders ins Auge und erregen Aufmerksamkeit. „Solch eine markante Ausarbeitung erreichen wir nur dadurch, dass wir in Design, Präzision und Qualität keinerlei Kompromisse eingehen“, so ein Sprecher des Entwicklungsteams. Die Dreidimensionalität in der Speichenführung verleiht dem Rad zusätzlichen Ausdruck von Tiefe und Stärke, die sich konsequent in der Farbgebung fortsetzt: Mattes Titangrau steht für Beständigkeit, Kraft und Souveränität. Die Speichen und der Felgenrand in frontpoliertem Diamantsilber signalisieren durch eindeutige Linienführung Eleganz und Charakterstärke. So präsentiert sich C14 für den Auftritt der gehobenen Mittel- und Oberklasse von Herstellern wie Audi, BMW oder Mercedes-Benz. Allgemeine Betriebserlaubnis und TÜV-Gutachten liegen für die verfügbaren Größen 7,5×17, 8×18 und 8,5×19 Zoll vor.
Kompaktwagen sind nicht nur umweltpolitisch vernünftig. In Anschaffungspreis, Verbrauch und in punkto Fahrspaß versprechen sie ihren zumeist jungen Käufern das vielleicht attraktivste Gesamtpaket auf dem Kfz-Markt. „Es wurde Zeit, dass sich dieses Erlebnis auch beim Räderkauf fortsetzt. Deshalb bieten wir mit dem C16 unvergleichliches Design und Topqualität zum Einstiegspreis von unter hundert Euro“, erklärt ein CMS-Entwickler die Idee. Schnörkellose Linienführung, direkte Kraftübertragung mittels 15 Speichen und Aufsehen erregende Farbgestaltung: So präsentiert der Räderanbieter sein neuestes Modell: „Uns war wichtig, dass wir nicht nur qualitativ ein äußerst beständiges Rad fertigen, sondern auch optisch zeitlos bleiben.“ So wurden die fünf außen liegenden Speichen glanzgedreht und die zehn tiefer liegenden in Mattschwarz lackiert. Honda Civic, der aktuelle VW Scirocco, die Opel Astra-Modelle und viele weitere Kompakte sollen mit dem C16 eine optische und fahrqualitative Aufwertung durch Dynamik im Design erleben. Das Modell C16 ist in 6,5×15, 6,5×16 und 7,5×17 Zoll als Vier- und Fünf-Loch-Rad erhältlich.
Beim C17 in 6×14 und 6×15 Zoll stemmen sich die 16 Speichen am Radzentrum kraftvoll nach außen. Die Radschrauben liegen dadurch besonders tief und das Fahrzeug wirkt optisch breiter und souveräner auf der Straße. „Ein wenig Verspieltheit muss erlaubt sein“, forderten die CMS-Macher bei der Präsentation des Vier-Loch-Rades. Dabei wirkt es beinahe schon „organisch“, denn wie Sehnen strecken sich die Speichen hin zum schmalen, frontpolierten Felgenrand. Der ist, genau wie die zwölf oben liegenden Speichen, in Diamantsilber glanzgedreht. Die vier tiefer liegenden Speichen, das Felgenbett und alle Speichenwände sind in Mattschwarz lackiert. Technische und qualitative Höchstleistung in zeitlos ansprechendes Räderdesign im Kleinwagensegment zu verpacken, ist keine Selbstverständlichkeit.
Schreiben Sie einen Kommentar
An Diskussionen teilnehmenHinterlassen Sie uns einen Kommentar!