Firma Scherer Baustoffe setzt auf Michelin-Nutzfahrzeugreifen
Die Firma Scherer Baustoffe gewinnt in der von Vulkanismus geprägten Eifel Lavagestein für die Verwendung im Straßenbau, für Sportplätze, im Gartenbau, für Dachbegrünungen oder als Zuschlag für Leichtbeton. Neben diesem vulkanischen Gestein baut das seit über 70 Jahren bestehende Unternehmen auch Basalt ab, recycelt Baustoffe, entsorgt Abfälle, nimmt Abbruch- und Erdarbeiten vor. Dazu betreibt man einen rund 25 Fahrzeuge umfassenden Lkw-Fuhrpark, der von einer eigenen Nutzfahrzeugwerkstatt mit Reifenservice am Standort Kastellaun betreut wird. Die weitaus meisten Lkw der Flotten sollen dabei auf Michelin-Reifen rollen, und angesichts des verschleißintensiven Einsatzes der Lastwagen in Gruben und Steinbrüchen, aber auch Straßen/Baustellen wird von denen laut Scherer-Werkstattleiter Erwin Butzen „zuallererst Widerstandsfähigkeit gegen Verletzungen und eine hohe Laufleistung“ verlangt. Die Erfahrung habe gezeigt, dass sich die Investition in Qualität rechne – auch und gerade wenn die Reifen auf scharfkantigem und aggressivem Lavagestein gefahren werden, aus dem häufig Eisenteile herausragen. Robuste Reifen seien bei solchen Einsätzen unabdingbar – nicht nur der Wirtschaftlichkeit, sondern auch der Sicherheit wegen.
Denn wenn sich beim Rangieren auf Baustellen ein Stein zwischen die Zwillingsreifen klemmt, komme es auf eine schnelle Selbstreinigung des Profils an, damit es nicht zu Schäden am Reifen und damit zu einem unproduktiven Stillstand des damit bereiften Fahrzeuges kommt. „Letztlich kommt es auf das Preis-Leistungs-Verhältnis an“, erklärt Geschäftsführer Jörg Scherer, warum man auf entsprechende Reifen für den Baustellen-/Straßeneinsatz aus der Michelin-Produktpalette vertraut. Denn die sollen sich durch eine besonders robuste Karkasse auszeichnen, die mehrere „Reifenleben“ überdauert, und darüber hinaus mit einer speziellen Gummimischung, massiven Schultern und besonders geschützte Flanken für eine hohe Zuverlässigkeit sorgen. Eine nicht zu vernachlässigende Rolle spielt für den Scherer-Geschäftsführer darüber hinaus auch die Remix-Werksrunderneuerung des Reifenherstellers, für die nur Michelin-Karkassen verwendet werden und für welche die gleiche Leistungsfähigkeit wie für Neureifen bei zugleich verringerten Kosten versprochen wird. „Zu Michelin-Remix gibt es keine Alternative“, ist Jörg Scherer im Zusammenhang mit dem Thema Senkung der Betriebskosten überzeugt.
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