CMS und W&S Motorsport verlängern die Zusammenarbeit

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Räderhersteller CMS setzt die Zusammenarbeit mit W&S Motorsport fort und startet in diesem Jahr bereits in die dritte Saison in der Nürburgring Langstreckenserie. Im Porsche 718 Cayman GT4 sind drei neue Fahrer am Start: Mit Moritz Oberheim…

Kiffen am Arbeitsplatz – ist es ab dem 1. April erlaubt?

Ab dem 1. April gilt der Besitz von bis zu 25 Gramm Cannabis für den Freizeitgebrauch als legal. Doch am Arbeitsplatz gelten andere Regeln, denn der Arbeitgeber hat eine Fürsorgepflicht für alle Arbeitnehmer. Und damit bleibt der Joint in…

GRI: „Landwirtschaftsreifen sind mittlerweile ein großer Umsatzbringer“

Über 20 Jahre ist der Spezialreifenhersteller Global Rubber Industries (GRI) jetzt bereits auf dem Markt. 2002 gründete Prabhash Subasinghe das Unternehmen. Geplant war es, Vollgummireifen für die Industrie und für das Baugewerbe zu bauen. Mittlerweile verfügt das Unternehmen über die Kapazität, fast 1,5 Millionen Reifen im Jahr zu bauen, hat ein eigenes Mischwerk und produziert in einem neu gebauten Werk Landwirtschaftsreifen. Geliefert wird in mehr als 75 Länder weltweit, es gibt zwölf Vertriebsbüros, von wo aus die Märkte in Europa, den USA und Asien bedient werden. Allein in Europa sind 100 Menschen für GRI im Einsatz. In der Mitte von Sri Lanka, genauer gesagt in Mirigama werden alle Rohmaterialien im neuen rund 6.000 Quadratmeter umfassenden Mischwerk von GRI angeliefert. Momentan werden hier drei Linien betrieben, eine weitere ist bereits im Bau. Derzeit können hier 150 Tonnen Kautschuk am Tag verarbeitet werden, bis 2026 sollen es 250 Tonnen täglich sein. Dann sollen sechs Linien laufen. Aber nicht nur für sich selbst wird in diesem Werk gemischt, auch wenn Trelleborg oder Continental anfragen werden hier die Materialen nach deren Rezepten hergestellt. „Wir haben in Sri Lanka einen sehr freundschaftlichen Umgang innerhalb der Kautschukindustrie“, so Ananda Caldera, Executive Direktor von GRI, der auf bereits über 40 Jahre Erfahrung in der Kautschukbranche zurückblickt. Zwölf Jahre davon bei GRI.

Nokian Tyres: President und CEO Jukka Moisio hört 2024 auf

Wie Nokian Tyres mitteilt, hat Jukka Moisio, President und CEO des Reifenherstellers, jetzt das Board of Directors über seine Absicht informiert, im Laufe des Jahres 2024 von seiner Position zurückzutreten. Jukka Moisio ist seit 2020 in dieser…

Continental streicht 2.300 Stellen im Rhein-Main-Gebiet

Dem Sparkurs von Continental fallen auch zwei hessische Standorte zum Opfer. Die Werke in Wetzlar und Schwalbach sollen bis Ende 2025 geschlossen werden. Insgesamt 1.200 Arbeitsplätze sollen schrittweise nach Frankfurt und Babenhausen verlegt…

Proline stellt auf der Tire Cologne Rad ohne Adaptersystem vor

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Die Schwarzwälder Räderschmiede Proline möchte zur Tire Cologne eine Weltneuheit präsentieren. „Das erste wirklich unlimitierte Rad ohne Adaptersystem“, so Tobias Haug, Inhaber der Proline GmbH, und ergänzt: „Mit unserem neuen System…

Niederländischer Großhändler Ronden Banden wird Teil der Alliance Automotive Group Benelux

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Ronden Banden wird am 31. März 2024 Teil der Alliance Automotive Group Benelux (AAGB) und soll dort mit seinem Service die PartsPoint-Filialen (Kfz-Großhandelsnetzwerk) verstärken. Rob Visser, Director Network bei AAGB, sagt: „Ronden Banden verfügt über ein enormes Fachwissen auf dem Gebiet der Pkw- und Lkw-Reifen. Dieses Wissen passt sehr gut zu unserem aktuellen Reifenangebot und bietet uns auch Möglichkeiten für den Verkauf von Lkw-Reifen. Gemeinsam können wir unseren Kunden eine noch bessere Unterstützung bieten. Wir freuen uns auch riesig, dass das großartige Team aus allen Ronden-Filialen mitzieht und an unsere Stärke und Vision glaubt.

Radar Tyres will mit Reifen auf „höchstem Niveau” auch den europäischen Markt erobern

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Mitte März stellte Omni United auf dem Händlerevent „Mission North“ im finnischen Ivalo neue Reifen seiner Flaggschiff-Marke Radar Tyres vor. Der Dimax Winter und der Dimax Allseason wurden gemeinsam mit dem italienischen Designhaus GFG Style, welches 2015 von den Automobildesignern Giorgetto und Fabrizio Giugiaro gegründet wurde, entwickelt. Die beiden neuen Reifen wurden in Zusammenarbeit mit  dem Testzentrum UTAC in deren Laboratorien und auf den Teststrecken in mehreren Ländern getestet. Auch Vergleiche mit Wettbewerbern wurden gefahren. Die Ergebnisse überraschen. Gajendra Singh (GS) Sareen, President und CEO von Omni United gibt sich nicht nur deshalb selbstsicher: „Warum sollen Autofahrer 150 Euro für einen Reifen ausgeben, wenn sie einen gleichwertigen Reifen für 48 Euro kaufen können.“

Showtruck von Continental startet zweite Runde seiner Europatour

Um Partner und Kunden in ganz Europa zu erreichen, ist ein Showtruck von Continental seit fast einem Jahr im Rahmen einer European Roadshow unterwegs. Die mehr als 50.000 Kilometer lange Tour führt das Team des Reifenherstellers in über 30 Länder, wobei das Team 2023 bereits 20.000 Kilometer davon absolviert hat. Bei Kundenveranstaltungen, Messen und Branchentreffs wie dem ADAC Truck-Grand-Prix am Nürburgring (11. bis 14. Juli) will das Technologieunternehmen „innovative Ideen für den effizienten und klimafreundlichen Transport der Zukunft“ präsentiert. Jetzt startet die Roadshow nach einer Winterpause in die zweite Runde, die beim Geschäftspartner Volvo in den Niederlanden beginnt. Im Laufe des Jahres sind dann Stopps in insgesamt 16 Ländern geplant, wozu auch Auftritte auf der Automechanika vom 10. bis zum 14. September in Frankfurt a. M. und vom 17. bis zum 22. September auf der IAA Transportation in Hannover dazugehören.